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Schauspielnachwuchs begeistert in Salzburg: Kreativität ohne Grenzen!

Das Schauspielschultreffen 2025, das vom 22. bis 29. Juni an der Universität Mozarteum in Salzburg stattfindet, stellt eine wichtige Veranstaltung zur Förderung des Nachwuchses in der darstellenden Kunst dar. In diesem Rahmen präsentieren Schauspielstudierende mehrerer deutschsprachiger Hochschulen ihre Arbeiten in nicht öffentlichen Vorstellungen und tauschen sich über aktuelle Themen der darstellenden Künste aus. Die Veranstaltung wird von der Europäischen Theaterakademie GmbH „Konrad Ekhof“ in Hamburg organisiert und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland gefördert, wie filmuniversitaet.de berichtet.

Ein herausragendes Ereignis beim diesjährigen Treffen war die Teilnahme der Studierenden der Filmuniversität mit ihrer Produktion „CAN WE TALK ABOUT THIS“. Diese Arbeit, eine Collage aus verschiedenen Szenen, wurde unter der Leitung von Lara Martelli-Hisleiter, Ulrich Huhn, Anna Barbara Kurek und Florian Hertweck konzipiert. Für ihre herausragende Leistung erhielten die Studierenden den Ensemble-Preis, was die hohe Qualität ihrer Darbietung unterstreicht. In dem Stück wurden zentrale Fragen zu Macht, Kontrolle und Verletzlichkeit thematisiert, inspiriert von journalistischen Texten und gesellschaftskritischen Werken wie „Die Politiker“ von Wolfram Lotz.

Das Programm und die Themenvielfalt

Während des Schauspielschultreffens 2025 werden die Teilnehmenden in mehreren Diskussionsrunden und Workshops die sozialen und künstlerischen Mechanismen des Theaters näher beleuchten. Darunter sind Fragestellungen zur Manifestation von Macht und Kontrolle im Gegensatz zu Verletzlichkeit und Sinnlichkeit im Körper sowie der Einfluss von Bewegung auf gesellschaftliche und persönliche Mechanismen. Das Festival bietet so einen Raum für kreative Auseinanderssetzungen und fördert die Entwicklung von künstlerischen Identitäten, bestätigt hfmdk-frankfurt.de.

Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) war Gastgeber des Schauspielschultreffens 2024 und hat dabei eng mit der SKS, der Ständigen Konferenz Schauspielausbildung, zusammengearbeitet. Diese Arbeitsgemeinschaft unterstützt die Qualitätssicherung in der Schauspielausbildung und tritt für die Interessen ihrer Mitgliedsinstitute ein. In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Hochschulen und Ausbildungsstätten zusammengeschlossen, um die Schauspielausbildung bundesweit zu fördern.

Die Rolle der Europäischen Theaterakademie

Die Europäische Theaterakademie „Konrad Ekhof“ in Hamburg organisiert den Bundeswettbewerb für deutschsprachige Schauspielstudierende und setzt sich ebenfalls intensiv mit der Weiterentwicklung der Ausbildungsangebote auseinander. Die Förderung dieser Initiativen zeigt sich klar in der Unterstützung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das auch die Perspektive auf den Nachwuchs im Theaterbereich unterstreicht, wie hfmt-hamburg.de darlegt.

Für das Jahr 2026 wird die Hochschule für Musik und Theater Rostock als voraussichtlicher Ausrichter des Treffens genannt, was die Bemühungen um eine stetige Weiterentwicklung und Vernetzung in der deutschsprachigen Schauspielausbildung verdeutlicht.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
filmuniversitaet.de
Weitere Infos
hfmdk-frankfurt.de
Mehr dazu
hfmt-hamburg.de

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