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Cottbus Open feiert 25 Jahre Toleranz und Vielfalt – ein Fest der Kulturen!

Die Stadt Cottbus feiert in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Das interkulturelle Festival Cottbus Open findet zum 25. Mal statt. Diese bedeutende Veranstaltung wird eröffnet von der Präsidentin der BTU, Prof. Gesine Grande, dem Oberbürgermeister Tobias Schick und der Integrationsbeauftragten Diana Gonzalez Olivo. Das Motto des Festivals, „Toleranz kennt keine Grenzen“, setzt ein wichtiges Zeichen für Akzeptanz und Vielfalt. Es zielt darauf ab, ein offenes Miteinander zu fördern und Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenzubringen.

Rund 100 Mitwirkende gestalten ein Non-Stop-Bühnenprogramm, das durch internationale Performances bereichert wird. Zu den Highlights zählen Auftritte der Indian Dance Group „CottbusBeats“ sowie Beiträge von Studierenden aus Pakistan und Nepal. Auch die Samba-Trommler „Los Pepinos“ aus Cottbus tragen zum vielfältigen kulturellen Erlebnis bei. Der Bereich „Cottbus InterNETional“ auf der Essmeile der BTU bietet zudem kulinarische Spezialitäten aus aller Welt und spiegelt somit die kulturelle Vielfalt der Veranstaltung durch Gerüche und Geschmäcker wider. B-tu.de berichtet, dass Cottbus Open eines der beliebtesten interkulturellen Festivals in der Region ist und einen nicht zu unterschätzenden Höhepunkt im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes darstellt.

Vielfalt im Mittelpunkt

Cottbus Open wird in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus, der BTU Cottbus-Senftenberg sowie örtlichen Vereinen und Organisationen durchgeführt. Diese Kooperationen zeigen das Engagement der Stadt und ihrer Institutionen, ein vielfältiges und kulturell bereicherndes Programm auf die Beine zu stellen.

In Zeiten, in denen die COVID-19-Pandemie den Kultur- und Kreativsektor stark beeinflusst hat, ist die Durchführung von Veranstaltungen wie Cottbus Open umso wichtiger. Die Bundesregierung sowie die Länder haben Programme initiiert, um die negativen Auswirkungen der Pandemie abzumildern. Diese Maßnahmen sollen langfristige Resilienz im Kultursektor sichern und insbesondere die Bedeutung von Digitalisierungsmaßnahmen hervorheben. UNESCO berichtet, dass Nachhaltigkeit und Klimaschutz ebenfalls an Relevanz im Kultur- und Kreativsektor gewinnen.

Das Festival bietet nicht nur eine Plattform für kulturellen Austausch, sondern stärkt auch das Bewusstsein für faire und nachhaltige Kooperationen mit Ländern des Globalen Südens. Transkontinentale Partnerschaften zwischen Kultureinrichtungen werden gefördert und der Schutz von Kulturtätigen angesichts autoritärer Tendenzen bleibt ein wichtiges Handlungsfeld der Kulturpolitik. Deutschland hat sein Engagement für verfolgte Kulturtätige und Exilkünstler erweitert, was die Sichtbarkeit des Engagements der Zivilgesellschaft unterstreicht.

Insgesamt ist das Cottbus Open nicht nur ein Fest der kulturellen Vielfalt, sondern auch ein bedeutendes Zeichen für Zusammenhalt und Integration in einer zunehmend globalisierten Welt.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
b-tu.de
Weitere Infos
innenstadt-cottbus.de
Mehr dazu
unesco.de

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