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Die revolutionäre Kraft der Künstlichen Intelligenz: Chancen für Unternehmen!

Generative Künstliche Intelligenz (KI) hat die Arbeitswelt grundlegend verändert und zwingt Unternehmen, sich intensiv mit dieser Technologie auseinanderzusetzen. Der Druck, die Digitalisierung voranzutreiben, ist insbesondere für Familienunternehmen von Bedeutung. Auf dieser Grundlage wurde der neue Praxisleitfaden „Generative KI in Familienunternehmen“ von der WIFU-Stiftung und der Comma Soft AG veröffentlicht. Diese Publikation verspricht, nicht nur Orientierung zu bieten, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für die Integration von generativer KI in betriebliche Abläufe zu liefern. Laut [uni-wh.de] ist der Leitfaden jedoch mehr als nur ein Informationshandbuch; er enthält vier Fallbeispiele aus dem familiengeführten Mittelstand sowie zentrale Forschungserkenntnisse.

Eine der zentralen Herausforderungen, die der Leitfaden adressiert, ist der Fachkräftemangel. Zusätzlich wird auf Ressourcenknappheit, Internationalisierung und die fortschreitende Digitalisierung eingegangen. Die Beitragenden heben hervor, dass die Erfolgsaussichten bei der Implementierung von KI-Technologien von fünf Schlüsselfaktoren abhängen. Zu diesen Faktoren gehören die Überzeugung und Unterstützung des Top-Managements sowie der Eigentümer:innen, eine geeignete technische Infrastruktur mit strukturierten Daten, umfassende Schulungsmaßnahmen, klare Datenschutzrichtlinien und eine Balance zwischen spezifischen Anwendungsfällen und der unternehmensweiten Einführung.

Praktische Anwendung und rechtliche Aspekte

Der Praxisleitfaden richtet sich gezielt an Unternehmen, die entweder generative KI nutzen oder planen, dies zu tun. Im Rahmen dieses Vorhabens bietet der Leitfaden einen Überblick über die zentralen Fragestellungen beim Einsatz generativer KI sowie konkrete Handlungsempfehlungen. Er beinhaltet eine Einführung in die technischen Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Technologie. Zudem beleuchtet er die rechtlichen Aspekte, die mit der Beschaffung und Nutzung generativer KI verbunden sind, wie beispielsweise die neuen regulatorischen Rahmenbedingungen des AI Acts der EU, die Transparenzpflichten, Risikoklassifizierungen und Compliance-Maßnahmen umfassen.

Besonders relevant sind die datenschutzrechtlichen Anforderungen gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die IT-Sicherheit und mögliche Haftungsrisiken beim Einsatz von generativer KI. Der Leitfaden behandelt zudem urheberrechtliche Themen, den Schutz von Geschäftsgeheimnissen und markenrechtliche Fragestellungen. Nicht zuletzt wird ein eigener Abschnitt den arbeitsrechtlichen Herausforderungen gewidmet, die im Zusammenhang mit KI-gestützten Systemen auftreten können.

Ethische Dimension und fünf Schlüsselfaktoren

Maren Bendel, die Erstautorin des Leitfadens, betont die Notwendigkeit der digitalen Reife für die Wettbewerbsfähigkeit von Familienunternehmen. Die ethische Dimension der Nutzung von generativer KI wird ebenfalls behandelt. Es wird aufgezeigt, wie Unternehmen verantwortungsvoll mit den Chancen und Risiken dieser Technologie umgehen können. Um die Herausforderungen optimal zu meistern, ist es entscheidend, dass Familienunternehmen nicht nur die Technologie, sondern auch die damit verbundenen rechtlichen und ethischen Fragestellungen im Blick behalten.

Die kostenlose Verfügbarkeit des Praxisleitfadens auf der Homepage der WIFU-Stiftung sorgt dafür, dass zahlreiche Unternehmen Zugang zu wertvollen Informationen erhalten. Für weitere Auskünfte steht Dr. Ruth Orenstrat unter ruth.orenstrat@wifu-stiftung.de zur Verfügung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Unternehmen, die generative KI erfolgreich integrieren möchten, sich sowohl mit technischen als auch mit rechtlichen und ethischen Fragestellungen auseinandersetzen müssen. [bitkom.org] bestätigt, dass spezielle Schulungsmaßnahmen und ein kontinuierlicher Erfahrungsaustausch dabei entscheidend sind. Der Leitfaden bietet hierfür eine umfassende Grundlage.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
uni-wh.de
Weitere Infos
wifu.de
Mehr dazu
bitkom.org

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