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Drei neue Professorinnen erhellen die Filmuniversität Brandenburg!

Am 12. Februar 2025 hat die Filmuniversität Konrad Wolf drei neue Professorinnen ernannt. Diese Entscheidung verdeutlicht das Engagement der Institution für die Förderung innovativer Lehrinhalte in den Bereichen Film und Medien. Die neuen Professorinnen sind: Prof. Susanne Binninger, die die Professur für Regie für Dokumentarfilm und non-fiktionale Formate im Studiengang Regie übernimmt, Prof. Gudrun Krebitz, die sich auf Experimentelle Animation im Studiengang Animation konzentrieren wird, sowie Prof. Anna de Paoli, die künftig die Professur für Filmproduktion im Studiengang Film- und Fernsehproduktion leitet. Ihre Erfahrungen und Expertise werden voraussichtlich einen bedeutenden Einfluss auf die Ausbildung der Studierenden haben.

Prof. Dr. Susanne Stürmer hat den neuen Professorinnen während einer feierlichen Zeremonie den Eid abgenommen. Der Eid verpflichtet sie dazu, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland sowie die Verfassung des Landes Brandenburg und die geltenden Gesetze zu wahren. Zudem haben sich die Professorinnen verpflichtet, ihre Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen und parteiunabhängig zu agieren. Damit setzen sie ein klares Zeichen für Professionalität und Integrität in der akademischen Lehre.

Neueste Entwicklungen und Schwerpunkte in der Lehre

Die Filmuniversität Konrad Wolf ist nicht allein in ihrem Bestreben, die Lehre im Bereich Film und Medien zu verbessern. An der Beuth Hochschule für Technik wird das Studienangebot im Bereich der Screen Based Media ebenfalls stetig erweitert. Dort leiten Fachkräfte wie Titus Faschina, der vor allem für seine Arbeit als Autor, Regisseur und Dramaturg bekannt ist. Seine Schwerpunkte liegen im dokumentarischen Arbeiten, und er bringt umfangreiche Erfahrung seit den 1990er Jahren mit.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Lehre ist das Engagement von Bernd Fischer, einem preisgekrönten Kameramann und Dokumentaristen. Seit seinem Eintritt in das Professorenteam im Sommersemester 2020 hat er das Ziel, innovative Filmtechniken und -technologien weiterzuentwickeln. Prof. Sabrina Scharpen hingegen, die seit November 2024 für Creative Producing/Audiovisuelle Medien verantwortlich ist, integriert kreative Produktion mit modernen Technologien wie Künstlicher Intelligenz in ihren Unterricht.

Die Vielfalt der Fachrichtung

Die Vielfalt der Themen und Schwerpunkte zeigt sich auch in den weiteren Tätigkeitsfeldern an der Beuth Hochschule. Robert Strzebkowski, der sich auf Hypermedia und Autorensysteme spezialisiert hat, bringt sein Wissen über interaktive und didaktische Bewegtbildmedien ein. Seine Forschung konzentriert sich auf Bereiche wie Usability und Extended Reality Media, was die Hochschule zu einem innovativen Ort des Lernens macht.

Mit über 650 Hochschulstandorten in Deutschland und mehr als 20.000 Studienangeboten ist die Studienlandschaft vielfältig und dynamisch. Die Möglichkeit, die Studienwahl zu organisieren und im Blick zu behalten, wird den Studierenden durch digitale Tools erleichtert. Sie können ihre Favoriten einfach per Klick auswählen und verwalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ernennung der neuen Professorinnen an der Filmuniversität und die kontinuierlichen Entwicklungen an anderen Hochschulen wie der Beuth Hochschule ein Zeichen für die wachsende Bedeutung der akademischen Ausbildung im Bereich Film und Medien setzen. Diese Institutionen tragen entscheidend dazu bei, dass Studierende bestmöglich auf die Herausforderungen der Branche vorbereitet werden.

Für weitere Informationen über die Entwicklungen an der Filmuniversität Konrad Wolf besuchen Sie deren Webseite. Mehr dazu erfahren Sie auch bei der Beuth Hochschule für Technik und auf studieren.de.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
filmuniversitaet.de
Weitere Infos
studiengang.bht-berlin.de
Mehr dazu
studieren.de

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