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Professorin Kuhn: Coaching revolutioniert die Wissenschaftskarriere!

Am 2. Juni 2025 wird deutlich, wie wichtig wissenschaftliches Coaching für akademische Führungskräfte ist. Melanie Kuhn, Professorin für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, hat kürzlich von einem Coaching profitiert, um ihre Rolle als Führungskraft zu reflektieren. Sie leitet die Arbeitsstelle Antiziganismusprävention und ist Co-Leiterin der Servicestelle Forschungsmethoden. Kuhn, die auch stellvertretende Leiterin des Masterstudiengangs Bildungswissenschaften ist, hat zudem vier Jahre als Studiendekanin der Fakultät I gedient.

In einer Welt, in der Wissenschaftler oft keine Führungserfahrung mitbringen, ist das Coaching für Kuhn ein essenzieller Schritt gewesen. Sie erklärt, dass ihr Coaching half, die Teamarbeit systematischer zu betrachten. Nach dem Coaching organisierte ihr Team, moderiert von einer Coachin, einen gemeinsamen Arbeitstag. Themen wie Arbeitsorganisation, Zeitmanagement und Führungsverständnis standen im Mittelpunkt. Der Ablauf des Coachings umfasste ein Vorgespräch und drei Einzelgespräche, die umfassend dokumentiert wurden.

Die Vorteile des Coachings

Kuhn fand das Coaching besonders hilfreich, um Ressourcen besser zu verteilen und klare Grenzen zu setzen. Ihr Arbeitsalltag hat sich dadurch merklich verändert. E-Mails bearbeitet sie nun gebündelt und kreative Schreibarbeiten erledigt sie überwiegend morgens während der regulären Arbeitszeit. Sie äußert den Wunsch, in Zukunft erneut ein Coaching in Anspruch zu nehmen, und schätzt das Angebot der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Das Coaching-Angebot der Hochschule steht nicht nur ihr, sondern auch anderen Führungskräften aus Wissenschaft und Verwaltung offen und bietet derzeit freie Plätze zur Anmeldung an. Wissenschaftscoaching richtet sich an ein breites Publikum, darunter Wissenschaftler, Professoren, Lehrbeauftragte sowie Studierende in der Abschlussphase ihrer Qualifizierungsarbeiten. Es unterstützt die Teilnehmer nicht nur bei der Karriereplanung, sondern auch bei der Entscheidung über ihre professionelle Identität.

Fokus auf wissenschaftliche Führung

Coaching für wissenschaftliche Führungskräfte behandelt zentrale Themen wie Projektsteuerung, Teamleitung und Drittmittelverwaltung. Die Analyse individueller Stärken und Karriereerwartungen ist ebenfalls Teil des Prozesses. Coaches bieten Unterstützung bei Bewerbungssituationen und Verhandlungen an. Neben diesen Themen sind auch Stressbewältigung, Burnout-Prävention und die Frage nach der Lebensbalance von essenzieller Bedeutung für die Coaching-Teilnehmer. Dies wird von Coaching Different hervorgehoben.

Das Coaching-Format reicht von Einzel- und Duocoachings bis hin zu Teamcoaching und Supervision. Besonderheiten des Wissenschaftssystems und die Herausforderungen, denen sich akademische Fachkräfte gegenübersehen, spielen dabei eine große Rolle. Dies umfasst Fragen zu Planungssicherheit durch häufige befristete Verträge und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Wie das Coachingnetz Wissenschaft betont, bietet Coaching vielfältige und autonome Gestaltungsmöglichkeiten. Es ermutigt Wissenschaftler, ihre berufliche Identität zu stärken und ihr Selbstmanagement zu verbessern. Die Unterstützung bei der Teamentwicklung und Personalentwicklung bleibt ein zentraler Aspekt, der die Zukunft der akademischen Führung unterstreicht.

Melanie Kuhn hat mit ihrer Erfahrung gezeigt, wie wertvoll professionelle Begleitung im Hochschulbereich sein kann. Ihre positive Rückmeldung zum Coaching-Programm stellt einen Anreiz für viele andere dar, ähnliche Wege in ihrer beruflichen Entwicklung zu erkunden.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
ph-heidelberg.de
Weitere Infos
coaching-different.de
Mehr dazu
coachingnetz-wissenschaft.de

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