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SENSCUBATOR: Dresdner Universitäten vereinen Wissenschaft und Wirtschaft!

Die Technische Universität Dresden (TUD), die Technische Universität Chemnitz (TUC) und das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) haben ein zukunftsweisendes Projekt namens SENSCUBATOR ins Leben gerufen. Dieses Forschungsprojekt zielt darauf ab, die wettbewerbsfähige Entwicklung von Sensorsystemen und den Technologietransfer in die Industrie zu beschleunigen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Aufbau einer neuen Community für Sensorik-Innovationen, die die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft stärken soll. Forschende sind eingeladen, ihre Ideen für sensorikbezogene Transferprojekte einzureichen, um Erfahrungen und Ressourcen miteinander zu teilen [tu-dresden.de berichtet, dass …].

Der erste Call for Ideas bietet eine Frist bis zum 13. Juli 2025. Der SENSCUBATOR stellt einen strukturierten, kooperativen Transferprozess bereit, der die Projektteams unterstützt. Zu den angebotenen Hilfen gehören die Entwicklung von Transferstrategien und Geschäftsmodellen mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit sowie umfassende Markt- und IP-Recherchen. Finanzielle Unterstützung wird durch den SENSCUBATORfonds bereitgestellt, während zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten identifiziert werden. Des Weiteren erhalten die Teilnehmer Zugang zu Expertenwissen und technischer Infrastruktur und werden mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft vernetzt.

Förderungsrahmen und Unterstützung

Der SENSCUBATOR ist Teil des Förderprogramms DATIpilot – Community und wurde aus rund 500 Bewerbungen als eines von 20 Projekten ausgewählt. Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt unterstützt dieses wichtige Vorhaben mit bis zu 5 Millionen Euro über vier Jahre. Die Community umfasst neben der TUD, TUC und HZDR auch VEMASinnovativ und das Technologiezentrum Dresden, die durch strategische Partner erweitert wird [tu-dresden.de berichtet, dass …].

Ergänzend dazu spielt sensorische Forschung eine zentrale Rolle in der Produktentwicklung. Ein externes Fachpanel zur Ermittlung sensorischer Produkteigenschaften wird eingesetzt, um objektive Prüfungen durchzuführen, die Konsumentenstudien zur Produktoptimierung begleiten. Dabei kommen sowohl qualitative als auch quantitative Methoden zur Erforschung der Einstellungen und Motive der Endverbraucher zum Einsatz. Das Fachpanel arbeitet mit einem externen Konsumentenpanel für Online-Umfragen und Degustationen sowie mit professionell moderierten Fokusgruppen, um wertvolle Erkenntnisse über das Konsumverhalten zu gewinnen [bfh.ch informiert über …].

Technologischer Innovations-Transfer

Die Fraunhofer-Gesellschaft macht sich zur Aufgabe, technologische Innovationen in der Wirtschaft und Gesellschaft zu etablieren. Zu den Entwicklungen gehören fortschrittliche Ansätze wie Tumorerkennung durch Künstliche Intelligenz und die Echtzeitsteuerung von Fabriken über 5G-Technologie. Die Organisation hebt hervor, wie wichtig Interdisziplinarität und der Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sind, um zentrale gesellschaftliche Herausforderungen, wie den Strukturwandel und die Digitalisierung, effizient zu bewältigen. Insgesamt sind mehr als 480 Spin-offs seit dem Jahr 2000 aus dieser Initiative hervorgegangen, die als Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft fungieren und als Katalysatoren für den Innovationstransfer agieren [fraunhofer.de informiert über …].

Statistische Auswertung

Beste Referenz
tu-dresden.de
Weitere Infos
bfh.ch
Mehr dazu
fraunhofer.de

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