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Heute ist der 18.09.2025

Datum: 18.09.2025 – Source 1 ():
– Datum des Workshops: 10. September 2025
– Veranstaltungsort: Brandenburg an der Havel
– Teilnehmer: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und Medizinische Hochschule Brandenburg (MHB)
– Präsentationen:
– Dr.-Ing. Christian Josef Herglotz (BTU) und Prof. Hendrik Borgmann (MHB) stellten Projektideen zum telemedizinischen Mikro-Ultraschall in der urologischen Krebsdiagnostik vor.
– Prof. Dr. Gerhard Schmalz (MHB) sprach über Potenziale in der materialbezogenen Forschung, angesprochen wurden Experten aus Biotechnologie, Alternsforschung und Ingenieurwissenschaften.
– Prof. Katrin Scheibner (BTU) und Prof. Frank Hufert (MHB) luden zur Beteiligung an Projekten zur Enzymtechnologie und viralen Expressionen ein.
– Prof. René Mantke (MHB) stellte Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz in der Chirurgie vor.
– Prof. Michael Hübner (BTU) äußerte sich positiv über den Workshop und die besprochenen Kooperationen.
– Geplante Fortsetzung des Austauschs im kommenden Jahr.

Source 2 ():
– Kliniken für Urologie der Marienhaus-Gruppe nutzen Mikro-Ultraschallgeräte zur Diagnostik von Prostata-Tumoren.
– Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern in Deutschland, mit über 63.000 Neuerkrankungen jährlich.
– Prostatakrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung, die zum Tod führt, bei Männern.
– Frühzeitige und präzise Diagnostik verbessert die Heilungschancen, insbesondere bei früh entdeckten Tumoren (ca. 90% Heilungschancen).
– Die Kliniken verfügen über ein hochmodernes Mikro-Ultraschallgerät mit einem 29 Megahertz Ultraschallkopf, der eine höhere Bildqualität und Ortsauflösung bietet als Standardgeräte (5-9 Megahertz).
– Diagnoseschritte bei Verdacht auf Prostatakrebs: Tastuntersuchung, PSA-Wertbestimmung, Ultraschall.
– Multiparametrische Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) ist derzeit das bevorzugte Verfahren zur Bildgebung bei Prostatakarzinom.
– Klinische Studien vergleichen die Mikro-Ultraschall-Technologie mit der MRT, mit vielversprechenden Ergebnissen für die Mikro-Ultraschall-Technologie.
– Biopsien sind notwendig, um festzustellen, ob Gewebeproben Krebszellen enthalten.
– Urologen nutzen MRT-Daten zur genauen Planung der Gewebeentnahme (Fusionsbiopsie).
– Kombination von MRT und Mikro-Ultraschall verbessert die Diagnostik und ermöglicht das Auffinden von Tumoren, die in einem der beiden Verfahren verborgen bleiben könnten.
– Gewebeentnahme erfolgt traditionell über den Enddarm, zunehmend auch perineal über den Damm, um das Infektionsrisiko zu senken.
– Das Mikro-Ultraschallgerät bietet eine Navigationshilfe für beide Biopsie-Methoden, was die Präzision erhöht.



| Title:

In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Gesundheitsforschung fand am 10. September 2025 ein Workshop in Brandenburg an der Havel statt, der von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) organisiert wurde. Der Austausch drehte sich um innovative Ansätze in der telemedizinischen Mikro-Ultraschall-Technologie, insbesondere im Bereich der urologischen Krebsdiagnostik. Dr.-Ing. Christian Josef Herglotz von der BTU und Prof. Hendrik Borgmann von der MHB präsentierten zahlreiche Projektideen, die auf diesen neuen Technologien basieren und darauf abzielen, die Diagnose von Prostatakrebs zu revolutionieren.

Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern in Deutschland, mit mehr als 63.000 Neuerkrankungen jährlich. Er stellt die zweithäufigste Krebserkrankung dar, die Männern das Leben kosten kann. Eine frühe und präzise Diagnostik ist entscheidend, da sie die Heilungschancen signifikant erhöht – bei früh entdeckten Tumoren liegt die Heilungsrate bei etwa 90%. Das neue Mikro-Ultraschallgerät, welches die Kliniken der Marienhaus-Gruppe nutzen, arbeitet mit einem 29 Megahertz Ultraschallkopf und bietet eine weit überlegene Bildqualität und Ortsauflösung im Vergleich zu herkömmlichen Geräten.

Innovationen in der medizinischen Diagnostik

Die erstmalige Nutzung des Mikro-Ultraschallgerätes hat das Potenzial, die Diagnosestellung von Prostatakrebs erheblich zu verbessern. In Kombination mit etablierten Methoden, wie der multiparametrischen Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) und der Fusionsbiopsie, könnte diese Technologie helfen, Tumore zu erkennen, die in einem der beiden Verfahren möglicherweise übersehen werden. Urologen können damit Gewebeentnahmen präziser planen, indem sie MRT-Daten nutzen.

  • Diagnoseschritte bei Verdacht auf Prostatakrebs:
  • Tastuntersuchung
  • PSA-Wertbestimmung
  • Ultraschalluntersuchung

Eine Kombination von MRT und Mikro-Ultraschall könnte sich als effizienter herausstellen, da sie gemeinsam Tumoren lokalisiert, die möglicherweise in nur einer der Verfahren nicht sichtbar sind. Diese diagnostischen Fortschritte fördern auch die Möglichkeit, Biopsien gezielt durchzuführen; traditonell erfolgt dies über den Enddarm, jedoch wird zunehmend die perineale Methode bevorzugt, um das Risiko von Infektionen zu minimieren.

Zukunftsperspektiven und weitere Kooperationen

Eine vielversprechende Diskussion über die Potenziale der Mikro-Ultraschall-Technologie in der urologischen Krebserkennung fand auch Platz im Rahmen des Workshops. Prof. Gerhard Schmalz von der MHB berichtete über Chancen in der materialbezogenen Forschung, während Prof. Katrin Scheibner und Prof. Frank Hufert zu Projekten in der Enzymtechnologie und viralen Expression einluden. Prof. René Mantke präsentierte darüber hinaus Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz in der Chirurgie.

Prof. Michael Hübner von der BTU sprach sich positiv über den Workshop aus und hob die Wichtigkeit der besprochenen Kooperationen hervor. Damit wird auch die Fortsetzung des Austausches im kommenden Jahr bereits angedeutet, was auf ein wachsendes Interesse an interdisziplinären Ansätzen in der Gesundheitsforschung hindeutet.

Die Entwicklungen im Bereich der Diagnostik und therapeutischen Möglichkeiten, wie sie im Workshop behandelt wurden, könnten entscheidend zur Bekämpfung von Prostatakrebs beitragen. Da diese Erkrankung zu den häufigsten und gefährlichsten Krebsarten bei Männern zählt, sind innovative Lösungsansätze wie die Mikro-Ultraschall-Technologie wertvolle Fortschritte auf dem Weg zu einer besseren Patientenversorgung.

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Statistische Auswertung

Beste Referenz
mhb-fontane.de
Weitere Infos
marienhaus.de

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