
Die Technische Universität Dresden (TUD) hat im aktuellen CHE-Hochschulranking beeindruckende Ergebnisse erzielt und sich als eine der führenden Hochschulen im deutschsprachigen Raum etabliert. Wie TU Dresden berichtet, punktet die Universität insbesondere in den Ingenieurwissenschaften sowie in der Elektro- und Informationstechnik.
Die TUD zeigt sich im bundesweiten Vergleich stark und belegt in mehreren Fachgebieten Spitzenplätze. Dazu zählen unter anderem Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik sowie Werkstofftechnik/Materialwissenschaft. Studierende loben die Organisation des Studiums, die Unterstützung am Anfang des Studiums sowie den Kontakt zur Berufspraxis.
Ergebnisse und Bewertungen
Die positive Entwicklung der TUD spiegelt sich nicht nur in den Ingenieurdisziplinen wider, sondern auch in den Bereichen Psychologie, Architektur und Erziehungswissenschaft. Innerhalb des CHE-Rankings, das über 300 Hochschulen und mehr als 10.000 Studiengänge evaluiert, wird die TUD für ihre exzellente Studienorganisation und die umfassenden Angebote für Auslandsaufenthalte sowie die Ausstattung der Praktikumslabore gelobt.
- Spitzenplätze in den Fachgebieten:
- Elektrotechnik und Informationstechnik
- Maschinenbau
- Verfahrenstechnik
- Werkstofftechnik/Materialwissenschaft
Besonders hervorzuheben sind die gute Betreuung der Studierenden und die schnelle Möglichkeit, ihre Abschlüsse zu erlangen. Die Ergebnisse des Rankings wurden am 8. Mai 2025 veröffentlicht und sind auf heystudium.de sowie im ZEIT-Studienführer 2024/25, der am 10. Mai erscheint, zu finden.
Infrastrukturen und Angebote der SLUB
Zusätzlich zu den akademischen Erfolgen überzeugt die TUD durch ihre umfangreiche Infrastruktur. So bietet die Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) als eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands über 2.300 Arbeitsplätze an sechs Standorten. Die zentrale Bibliothek ist mit modernen Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen sowie einem großen Lesesaal ausgestattet.
Die SLUB fördert nicht nur die individuelle Forschung und das Lernen, sondern bietet auch innovative Räume wie den Makerspace und das TextLab. Hier können Studierende und Forschende kollaborative Projekte realisieren und sich in kreativen Workshops und Kursen weiterbilden. Veranstaltungen wie die Lange Nacht der Wissenschaften fördern zudem die Vernetzung und den Austausch zwischen verschiedenen Fachgebieten.
Insgesamt zeigt sich die Technische Universität Dresden als ein Ort der Exzellenz in Forschung und Lehre, der nicht nur durch exzellente Akademikerlebnisse, sondern auch durch eine zeitgemäße und innovative Infrastruktur besticht. Dieser Fokus auf eine hochwertige Ausbildung und Forschung wird auch in den kommenden Jahren die Attraktivität der TUD weiter steigern.