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Zukunft Europas: Diplomatie und Innovation in Brüssel hautnah erleben!

Am 17. Oktober 2025 unternahm eine Gruppe von Nachwuchswissenschaftlern der Universität Passau eine bemerkenswerte Exkursion nach Brüssel. Ziel dieser Reise war es, tiefe Einblicke in die zentralen Institutionen und Organisationen der Europäischen Union zu gewinnen. Im Rahmen des Programms standen bedeutsame Besuche an, darunter die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union, das ARD-Auslandsstudio Brüssel, die Bayerische Forschungsallianz (BayFOR) und die Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, wie uni-passau.de berichtet.

Die Ständige Vertretung, vertreten durch Dr. Philipp Wendel und Dr. Claudia Marggraf, hob die zentrale Rolle von Vertrauen und persönlichen Gesprächen in der Diplomatie hervor. Ein anschauliches Beispiel war die Diskussion über die Unterstützung der Ukraine und die Bedeutung transatlantischer Beziehungen. Solche Themen befinden sich im Fokus der Europäischen Kommission, die als das wichtigste Exekutivorgan der EU fungiert und die gemeinsamen Interessen der EU vertritt, wie die europa.eu ausführlich erklärt.

Medien und Forschung im Fokus

Ein weiterer Besichtigungspunkt war das ARD-Auslandsstudio in Brüssel, wo Journalist Christian Feld den Nachwuchsforschern moderne Herausforderungen im Journalismus näherbrachte. Die Veränderungen durch neue Technologien in der Redaktionsarbeit wurden hervorgehoben, wobei der Wert von Vertrauen und verlässlichen Informationen stets im Vordergrund steht.

Zusätzlich zur Medienarbeit informierte Karin Lukas-Eder von der Bayerischen Forschungsallianz darüber, wie Forschungsförderung sowie strategisches Networking der bayerischen Wissenschaft Sichtbarkeit verleihen können. Ein Austausch mit Dr. Jan Geiss von EUFORES verdeutlichte, wie parlamentarische Netzwerke Innovationen im Bereich erneuerbarer Energien fördern.

Finanzierung und Erfahrungsaustausch

Der Einfluss gemeinsamer europäischer Werte und Ziele auf die Finanzierung nachhaltiger Projekte wurde von Dr. Torsten Brand, einem Vertreter der Europäischen Investitionsbank, erläutert. Während sich Korbinian Keck und Thomas Neuhäusler von der Vertretung des Freistaats Bayern mit den Arbeitsbereichen ihrer Institutionen präsentierten, gab es auch einen lebhaften Abend mit dem AlumniClub Passau. Hier fand ein Austausch zwischen den PYREC-Fellows und Alumni statt, was die Vernetzung innerhalb des aktiven Netzwerks der Universität Passau über nationale Grenzen hinweg förderte.

Die Exkursion stand unter dem PYREC-Jahresthema „Living together in a changing world – building bridges between society, environment, and digital technologies“. Diese Reise unterstützte nicht nur den Dialog und Innovation, sondern förderte auch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unter den Teilnehmern. Die Fellows hatten die Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen und sich in einem dynamischen europäischen Kontext zu vernetzen, was die Bedeutung der fortwährenden Austauschprogramme unterstreicht.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
uni-passau.de
Weitere Infos
european-union.europa.eu

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