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Zukunft gestalten: TU Braunschweig auf dem Weg zur Ecoversity!

Die TU Braunschweig hat Mitte Mai 2025 bedeutende Fortschritte in ihrer Hochschulentwicklung verkündet. Dies folgt auf eine strategische Klausurtagung von Senat, Dekan*innen und Präsidium, die Ende April 2025 stattfand. Dabei wurden zentrale Impulse für die zukünftige Zusammenarbeit in Form eines regionalen wissenschaftlichen Ökosystems diskutiert. Ziel dieser Initiative ist es, die Hochschule bis 2030 nachhaltig zu entwickeln und mit anderen Institutionen zu kooperieren. Das Magazin der TU Braunschweig berichtet, dass dieser kooperative Ansatz essenziell für die Bildung einer sogenannten „Ecoversity“ in der Region ist.

Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Prof. Lambert T. Koch, war eine Schlüsselfigur im Austausch. Er hielt einen Impuls zur gemeinsamen Wirksamkeit, der die Teilnehmer dazu inspirierte, über die bestehenden Kooperationsstrukturen nachzudenken. Ein zentrales Anliegen der Tagung war das Vertrauen und die Transparenz als Basis für strategische Zusammenarbeit. Das Präsidium bedankte sich bei den Mitgliedern der Gremien für das Engagement zur Weiterentwicklung der Universität und stellte fest, dass die gemeinsame Zielverfolgung und die fundierte Entscheidungsfindung fest etabliert wurden.

Hochschulentwicklung 2030

Die Hochschulentwicklung 2030 ist ein prägender Teil dieses Prozesses. Hierbei handelt es sich um einen partizipativen Ansatz zur Definition von allgemeinen und strategischen Zielen, dessen Abschluss Ende 2022 stattfand. Das zugrundeliegende Hochschulentwicklungskonzept (HEK), welches seit August 2024 in seiner zweiten Fassung vorliegt, soll eine klare Richtung und Orientierung für alle Angehörigen der Universität bieten. Die in diesem Konzept formulierten Ziele orientieren sich an vier Leistungsdimensionen und vier strategisch bedeutenden Querschnittsthemen.

Wie die Hochschule selbst erläutert, ist die Weiterentwicklung in diesen Querschnittsthemen ein Gradmesser für den künftigen Erfolg der Universität. Außerdem erfolgt die Umsetzung der Ziele durch einen dynamischen und zirkulären Prozess, der durch jährliche Fakultätsgespräche unterstützt wird. Solche Gespräche sind notwendig, um die gesetzten Ziele kontinuierlich anzupassen und sicherzustellen, dass die Hochschule auf Veränderungen schnell reagieren kann. Die TU Braunschweig hebt hervor, dass diese Strategien zur Steigerung der Effizienz und Relevanz im Hochschulbereich beitragen.

Das Engagement und die Entschlossenheit der TU Braunschweig zur zukunftsfähigen Weiterentwicklung sind klar erkennbar. Ständige Anpassungen und die Stärkung der strategischen Zusammenarbeit zwischen Senat, Dekan*innen und Präsidium sind von entscheidender Bedeutung, um die Ambitionen und Herausforderungen in der Hochschullandschaft von morgen zu meistern. Weitere Informationen rund um diese Entwicklungen sind auf der Website des IAT zu finden.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
magazin.tu-braunschweig.de
Weitere Infos
tu-braunschweig.de
Mehr dazu
iat.eu

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