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Zukunftskonferenz zur digitalen Resilienz: Deutschlands Weg zur Sicherheit!

Am 25. September 2025 findet an der Universität Passau die Konferenz TRIOKON 2025 statt, die unter dem Motto der Resilienz und Zukunftsfähigkeit von Organisationen, Unternehmen und gesellschaftlichen Strukturen in Krisenzeiten steht. Organisiert wird die Veranstaltung vom Netzwerk INDIGO, einem Zusammenschluss von sechs ostbayerischen Hochschulen, und in Kooperation mit verschiedenen Industrie- und Handelskammern sowie weiteren Partnern, darunter die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. Ziel von TRIOKON 2025 ist es, Vernetzung, Wissenstransfer und praxisorientierte Impulse für eine resiliente Zukunft zu bieten. Die Konferenz wird ein umfassendes Programm mit Keynotes, Impulsvorträgen, interaktiven Fokusthemen und einer Podiumsdiskussion umfassen, wie uni-passau.de berichtet.

Das Programm der Konferenz sieht spannende Themen vor. In den Keynotes werden unter anderem die Resilienz in der Personalentwicklung sowie Cybersicherheit in Lieferketten kleiner und mittlerer Unternehmen thematisiert. Besondere Beachtung finden auch die Impulsvorträge über den Einfluss von Verschwörungstheorien auf die Demokratie und die Auswirkungen wetterbedingter Katastrophen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Workshops zu KI-Sicherheit, resilienten Produktionssystemen und rechtlichen Perspektiven sind geplant, um den Teilnehmern praxisnahe Lösungen und Strategien an die Hand zu geben.

Die Rolle der digitalen Transformation

In der heutigen Zeit haben geopolitische Konflikte und nationale Krisen zunehmend eine digitale Dimension. Die akademische Diskussion darüber zeigt, dass die Bedrohungen im Cyber- und Informationsraum nicht unterschätzt werden dürfen. Laut der Akademie für Politische Bildung betonen Experten die Dringlichkeit einer selbstbestimmten digitalen Transformation, um digitale Souveränität und Resilienz zu entwickeln. Eine nicht gezielte digitale Transformation kann das Vertrauen in Institutionen und die Demokratie erheblich gefährden. Auch apb-tutzing.de hebt hervor, dass der Umgang mit digitalen Technologien durch innovative Verwaltung entscheidend für die Cyber-Resilienz ist.

Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, dass Unternehmen, Organisationen und die öffentliche Verwaltung weiterhin an ihren Resilienzstrategien arbeiten. Zu den zentralen Bedrohungen in diesem Bereich zählen Navigation Warfare, Supply Chain Interdiction sowie Cognitive Warfare. Der digitale Fußabdruck wird zu einer immer relevanteren Größe für die Gestaltung der Cybersecurity. Eine funktionierende Verwaltung und die Entwicklung von vertrauenswürdiger IT sind entscheidende Faktoren, um den Herausforderungen der Digitalisierung zu begegnen.

Strategische Ausrichtung der Cybersicherheitsarchitektur

Die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der Cybersicherheitsarchitektur wird auch in einem Bericht des Wirtschaftsrat der CDU e.V. thematisiert. Die Zukunftskonferenz „Wir bauen die Cybernation – Deutschlands Weg zur digitalen Resilienz und Souveränität“, die am 9. und 10. Juli 2025 in Berlin stattfindet, wird einen weiteren wichtigen Beitrag zur Diskussion leisten. Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft werden sich mit der Ausgestaltung der digitalen Resilienz befassen und tragfähige Antworten auf die aktuellen Herausforderungen der Cybersicherheit entwickeln. Dies ist besonders wichtig für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, wie wirtschaftsrat.de ausführt.

Die TRIOKON 2025 bietet somit eine wertvolle Plattform für den Austausch über die Resilienz von Organisationen und die Herausforderungen der digitalen Transformation. Mit dem Fokus auf praxisnahe Ansätze wird erwartet, dass die Veranstaltung einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung der Resilienz in der Region und darüber hinaus leistet.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
uni-passau.de
Weitere Infos
apb-tutzing.de
Mehr dazu
wirtschaftsrat.de

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