Neue Masterstudiengänge an der FU Berlin: Chancen für die Zukunft!

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Die Freie Universität Berlin startet im Wintersemester 2025/2026 zwei neue Masterprogramme in englischer Sprache zu islamischen Gesellschaften und semitischen Studien. Bewerbungen bis 15. August 2025.

Die Freie Universität Berlin startet im Wintersemester 2025/2026 zwei neue Masterprogramme in englischer Sprache zu islamischen Gesellschaften und semitischen Studien. Bewerbungen bis 15. August 2025.
Die Freie Universität Berlin startet im Wintersemester 2025/2026 zwei neue Masterprogramme in englischer Sprache zu islamischen Gesellschaften und semitischen Studien. Bewerbungen bis 15. August 2025.

Neue Masterstudiengänge an der FU Berlin: Chancen für die Zukunft!

Ab dem Wintersemester 2025/2026 erweitert die Freie Universität Berlin ihr akademisches Angebot um zwei neue englischsprachige Masterstudiengänge: „History and Societies of the Islamic World“ sowie „Semitic Studies“. Diese Programme richten sich an Studierende, die sich für die Geschichte, Gesellschaft und Kultur des Nahen Ostens sowie für semitische Sprachen und Kulturen interessieren.fu-berlin.de berichtet, dass die neuen Studiengänge eine deutschlandweit einmalige regionale Profilierung bieten, die durch eine enge Vernetzung mit renommierten außeruniversitären Kooperationspartnern ergänzt wird.

Die Bewerbungsfrist für beide Masterstudiengänge endet am 15. August 2025, was potenziellen Studierenden die Möglichkeit gibt, sich rechtzeitig über die Zulassungsvoraussetzungen zu informieren. Informationen zu den bestehenden Masterstudiengängen sind über die Webseite der Freien Universität Berlin, insbesondere im Bereich der Kulturwissenschaften, zugänglichgeschkult.fu-berlin.de.

Masterstudiengang „History and Societies of the Islamic World“

Der Masterstudiengang „History and Societies of the Islamic World“ bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit den sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen der islamischen Welt von der Spätantike bis zur Gegenwart. Ein besonderer Fokus liegt auf der Thematisierung des Islam in Europa. Die Studierenden profitieren von Kooperationen mit bedeutenden Institutionen, darunter das Museum für Islamische Kunst, die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Orientabteilung), das Leibniz-Zentrum Moderner Orient sowie die Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies.

Masterstudiengang „Semitic Studies“

Der Masterstudiengang „Semitic Studies“ legt den Schwerpunkt auf eine vertiefte Ausbildung in semitischen Sprachen, darunter Arabisch, Aramäisch und Hebräisch, sowie auf Linguistik mit besonderem Fokus auf semitische Dialektologie. Die kulturelle Geschichte des Nahen Ostens, insbesondere die christlichen Gemeinschaften in dieser Region, spielt eine entscheidende Rolle im Curriculum. Darüber hinaus sind enge Kooperationen mit Partneruniversitäten und -institutionen sowohl national als auch international Teil des Programms, was den Studierenden Zugang zu einem breiten Spektrum an Fachwissen und Ressourcen ermöglicht.geschkult.fu-berlin.de

Die Absolvent*innen des Masterstudiengangs „Semitic Studies“ erlangen umfangreiche Expertise, die sie für verschiedene Berufsfelder qualifiziert. Dazu gehören akademische Karrieren, Tätigkeiten in kulturellen und heritagebezogenen Institutionen, sowie Arbeiten in internationalen Organisationen und Non-Governmental Organizations (NGOs). Auch im Bildungsbereich, in Medien, Verlagen oder im Bereich Diplomatie finden die Absolventen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Kenntnisse einzubringen und weiterzuentwickelngeschkult.fu-berlin.de.

Die Einführung dieser beiden neuen Masterstudiengänge an der Freien Universität Berlin ist ein bedeutender Schritt, um den wachsenden akademischen und interkulturellen Bedürfnissen in einer zunehmend globalisierten Welt gerecht zu werden. Die Programme bieten nicht nur einen akademischen Rahmen, sondern auch die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung von interkulturellem Dialog und Forschung.