Wie Roboter Gefühle erkennen: Studie zeigt neue Kommunikationswege!
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Heute ist der 15.09.2025
Datum: 15.09.2025 - Source 1 ():
- Studie der Technischen Universität Chemnitz untersucht Gespräche zwischen Menschen und Robotern.
- Ziel: Herausfinden, ob Menschen anders mit Robotern sprechen als mit anderen Menschen.
- Interdisziplinäres Team aus Neurorobotik und Sprachwissenschaft führte Experimente durch.
- Experiment: Mensch und Industrieroboterarm mit Sprachfunktionen bauen gemeinsam ein einfaches IKEA-Regal auf.
- Teams wurden während der Aufgabe aufgenommen, Gespräche transkribiert und analysiert.
- Ergebnisse:
- In rein menschlichen Teams gab es mehr Aussagen, Erläuterungen und Fragen.
- Roboter erhielt mehr direkte Anweisungen.
- In Mensch-Roboter-Teams gab es fast ebenso viele emotionale Aussagen wie zwischen Menschen (z.B. „Das machst du gut.“).
- Studie wurde „open access“ veröffentlicht, um breitere Öffentlichkeit zu erreichen.
- Podcast „Linguistics Behind the Scenes“ veröffentlicht, um Forschungsthemen allgemeinverständlich zu kommunizieren.
- Neueste Podcast-Folge behandelt Künstliche Intelligenz und die Roboterstudie.
- Publikation: Coelho, Kaden, Beccard, Röhrbein & Sanchez-Stockhammer. 2025. "Another bit. Upwards. Okay, stop." Proceedings of the Mensch und Computer 2025 (MuC '25), 465-470. DOI:
- Podcast-Folge verfügbar auf YouTube, Spotify und Apple Podcasts.
- Kontakt: Prof. Dr. Christina Sanchez-Stockhammer, Telefon +49 (0)371 531-32444, E-Mail christina.sanchez@phil.tu-chemnitz.de.
Source 2 ():
- Studie von Kim Klüber, Katharina Schwaiger und Prof. Dr. Linda Onnasch untersucht den Einfluss emotionaler Sprachgestaltung von Robotern auf die Wahrnehmung ihrer sozialen und emotionalen Fähigkeiten.
- Titel der Studie: „Affect-enhancing speech characteristics for robotic communication“.
- Studie wurde als Highlighted Article in Science Robotics veröffentlicht.
- Ergebnisse zeigen, dass emotionale Sprache und ausdrucksstarke Intonation die menschenähnliche Wahrnehmung von Robotern beeinflussen.
- Besonders ausgeprägter Effekt bei technisch aussehenden Agenten, wo affektive Kommunikation die soziale Akzeptanz steigern kann.
- Studie trägt zur Weiterentwicklung sprachbasierter Robotersysteme bei, um deren Anwendung intuitiver und akzeptabler zu gestalten.
- Vollständige Studie ist Open Access verfügbar.
Source 3 ():
- In den letzten Monaten gab es bedeutende Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).
- Die Veröffentlichung von ChatGPT und Ankündigungen anderer Tech-Giganten haben das Interesse an Sprachmodellen erhöht.
- Die Aufmerksamkeit für KI-Themen nahm mit der Ankündigung und Veröffentlichung von GPT-4 zu.
- Sprachmodelle könnten auch für die Robotik von Bedeutung sein.
- Eine Forschungsgruppe von Google und der TU Berlin stellte das Sprachmodell Palm-E vor, das mit einem visuellen Modell kombiniert ist.
- Palm-E ermöglicht es einem Roboter mit Greifarm und Kamera, Befehle wie „Bring mir die Reis-Chips aus der Schublade.“ auszuführen und auf Veränderungen in der Umgebung zu reagieren.
- Die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen könnte sich verändern, da Menschen oft anders mit Maschinen interagieren als mit anderen Menschen.
- Entwickler treffen Entscheidungen, um Sprachmodelle menschlicher wirken zu lassen, z.B. durch den Einsatz von Emojis oder das zeitversetzte Erscheinen von Antworten.
- Ein Press Briefing wurde organisiert, um Fragen zu Forschung und Entwicklungen bei Sprachmodellen, Robotik und Mensch-Maschine-Interaktion zu diskutieren.
- Themen des Briefings umfassen:
- Nächste Schritte in der Forschung und Anwendung von Sprachmodellen.
- Möglichkeiten zur Vergrößerung und Leistungssteigerung der Modelle.
- Kombination von Sprachmodellen mit Recherchesystemen.
- Fortschritte in der Robotik durch Sprachmodelle.
- Emergent Fähigkeiten von Sprachmodellen, die nicht explizit trainiert wurden.
- Zukünftige Interaktionen zwischen Mensch und Maschine.
- Psychologische Auswirkungen dieser Interaktionen auf Menschen.
- Forschende beantworteten Fragen in einem 50-minütigen virtuellen Press Briefing.
". Don't add the title at the beginning of the created content. Write it as if you want to inform the readers about who, what, when, where, why and how. Dont exceed 120 characters. Style: Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: While keeping the tone professional, use engaging language to capture the reader's interest without sensationalizing. Reply in plain Text without putting the meta-description into any quotes. Excerpt:

Heute ist der 15.09.2025
Datum: 15.09.2025 - Source 1 ():
- Studie der Technischen Universität Chemnitz untersucht Gespräche zwischen Menschen und Robotern.
- Ziel: Herausfinden, ob Menschen anders mit Robotern sprechen als mit anderen Menschen.
- Interdisziplinäres Team aus Neurorobotik und Sprachwissenschaft führte Experimente durch.
- Experiment: Mensch und Industrieroboterarm mit Sprachfunktionen bauen gemeinsam ein einfaches IKEA-Regal auf.
- Teams wurden während der Aufgabe aufgenommen, Gespräche transkribiert und analysiert.
- Ergebnisse:
- In rein menschlichen Teams gab es mehr Aussagen, Erläuterungen und Fragen.
- Roboter erhielt mehr direkte Anweisungen.
- In Mensch-Roboter-Teams gab es fast ebenso viele emotionale Aussagen wie zwischen Menschen (z.B. „Das machst du gut.“).
- Studie wurde „open access“ veröffentlicht, um breitere Öffentlichkeit zu erreichen.
- Podcast „Linguistics Behind the Scenes“ veröffentlicht, um Forschungsthemen allgemeinverständlich zu kommunizieren.
- Neueste Podcast-Folge behandelt Künstliche Intelligenz und die Roboterstudie.
- Publikation: Coelho, Kaden, Beccard, Röhrbein & Sanchez-Stockhammer. 2025. "Another bit. Upwards. Okay, stop." Proceedings of the Mensch und Computer 2025 (MuC '25), 465-470. DOI:
- Podcast-Folge verfügbar auf YouTube, Spotify und Apple Podcasts.
- Kontakt: Prof. Dr. Christina Sanchez-Stockhammer, Telefon +49 (0)371 531-32444, E-Mail christina.sanchez@phil.tu-chemnitz.de.
Source 2 ():
- Studie von Kim Klüber, Katharina Schwaiger und Prof. Dr. Linda Onnasch untersucht den Einfluss emotionaler Sprachgestaltung von Robotern auf die Wahrnehmung ihrer sozialen und emotionalen Fähigkeiten.
- Titel der Studie: „Affect-enhancing speech characteristics for robotic communication“.
- Studie wurde als Highlighted Article in Science Robotics veröffentlicht.
- Ergebnisse zeigen, dass emotionale Sprache und ausdrucksstarke Intonation die menschenähnliche Wahrnehmung von Robotern beeinflussen.
- Besonders ausgeprägter Effekt bei technisch aussehenden Agenten, wo affektive Kommunikation die soziale Akzeptanz steigern kann.
- Studie trägt zur Weiterentwicklung sprachbasierter Robotersysteme bei, um deren Anwendung intuitiver und akzeptabler zu gestalten.
- Vollständige Studie ist Open Access verfügbar.
Source 3 ():
- In den letzten Monaten gab es bedeutende Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).
- Die Veröffentlichung von ChatGPT und Ankündigungen anderer Tech-Giganten haben das Interesse an Sprachmodellen erhöht.
- Die Aufmerksamkeit für KI-Themen nahm mit der Ankündigung und Veröffentlichung von GPT-4 zu.
- Sprachmodelle könnten auch für die Robotik von Bedeutung sein.
- Eine Forschungsgruppe von Google und der TU Berlin stellte das Sprachmodell Palm-E vor, das mit einem visuellen Modell kombiniert ist.
- Palm-E ermöglicht es einem Roboter mit Greifarm und Kamera, Befehle wie „Bring mir die Reis-Chips aus der Schublade.“ auszuführen und auf Veränderungen in der Umgebung zu reagieren.
- Die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen könnte sich verändern, da Menschen oft anders mit Maschinen interagieren als mit anderen Menschen.
- Entwickler treffen Entscheidungen, um Sprachmodelle menschlicher wirken zu lassen, z.B. durch den Einsatz von Emojis oder das zeitversetzte Erscheinen von Antworten.
- Ein Press Briefing wurde organisiert, um Fragen zu Forschung und Entwicklungen bei Sprachmodellen, Robotik und Mensch-Maschine-Interaktion zu diskutieren.
- Themen des Briefings umfassen:
- Nächste Schritte in der Forschung und Anwendung von Sprachmodellen.
- Möglichkeiten zur Vergrößerung und Leistungssteigerung der Modelle.
- Kombination von Sprachmodellen mit Recherchesystemen.
- Fortschritte in der Robotik durch Sprachmodelle.
- Emergent Fähigkeiten von Sprachmodellen, die nicht explizit trainiert wurden.
- Zukünftige Interaktionen zwischen Mensch und Maschine.
- Psychologische Auswirkungen dieser Interaktionen auf Menschen.
- Forschende beantworteten Fragen in einem 50-minütigen virtuellen Press Briefing.
". Don't add the title at the beginning of the created content. Write it as if you want to inform the readers about who, what, when, where, why and how. Dont exceed 120 characters. Style: Maintain a professional level of formality suitable for a newspaper, but avoid overly complex language to ensure the content is accessible to a wide audience. Include keywords related to the news event and phrases likely to be used by readers searching for information on the topic. Tone: While keeping the tone professional, use engaging language to capture the reader's interest without sensationalizing. Reply in plain Text without putting the meta-description into any quotes. Excerpt:
Wie Roboter Gefühle erkennen: Studie zeigt neue Kommunikationswege!
Eine aktuelle Studie der Technischen Universität Chemnitz beschäftigt sich mit der Kommunikation zwischen Menschen und Robotern. Ziel der Forschung ist es, herauszufinden, ob die Interaktion mit Robotern anders verläuft als mit anderen Menschen. Ein interdisziplinäres Team, bestehend aus Experten der Neurorobotik und der Sprachwissenschaft, führte hierzu verschiedene Experimente durch.
Im Rahmen eines Experiments arbeiteten Menschen und ein Industrieroboterarm mit Sprachfunktionen gemeinsam daran, ein einfaches IKEA-Regal aufzubauen. Die Interaktionen wurden aufgenommen, transkribiert und analysiert. Die Ergebnisse zeigen auffällige Unterschiede: In menschlichen Teams waren mehr hilfreiche Aussagen, Erläuterungen und Fragen zu beobachten, während der Roboter überwiegend direkte Anweisungen erhielt. Interessanterweise kamen in den Mensch-Roboter-Teams fast ebenso viele emotionale Äußerungen wie in rein menschlichen Teams vor, mit Beispielen wie „Das machst du gut.“
Emotionale Kommunikation und Robotik
Parallel zu diesen Erkenntnissen hat eine Studie von Kim Klüber, Katharina Schwaiger und Prof. Dr. Linda Onnasch an der Technischen Universität Berlin den Einfluss emotionaler Sprachgestaltung auf die Wahrnehmung von Robotern untersucht. Die Studie mit dem Titel „Affect-enhancing speech characteristics for robotic communication“ wurde als Highlighted Article in Science Robotics veröffentlicht.
Die Ergebnisse belegen, dass emotionale Sprache und ausdrucksstarke Intonation die menschenähnliche Wahrnehmung von Robotern stärken können. Besonders ausgeprägt war dieser Effekt bei technisch aussehenden Agenten, wo affektive Kommunikation die soziale Akzeptanz der Maschinen signifikant steigern konnte. Dies trägt zur Weiterentwicklung sprachbasierter Robotersysteme bei, mit dem Ziel, deren Anwendung intuitiver und akzeptabler für Nutzer zu gestalten.
Sprachmodelle in der interaktiven Robotik
Die Diskussion über menschlichere Interaktion zwischen Mensch und Maschine wird durch Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz vorangetrieben. In den letzten Monaten erlangten Sprachmodelle wie ChatGPT und GPT-4 zunehmendes Interesse. Ein Press Briefing vom Science Media Center hat die potenziellen Anwendungen dieser Modelle in der Robotik beleuchtet.
Ein Beispiel hierfür ist das Sprachmodell Palm-E, entwickelt von einer Forschungsgruppe bei Google in Zusammenarbeit mit der TU Berlin. Es ermöglicht Robotern, auf komplexe Sprachbefehle zu reagieren, wie etwa „Bring mir die Reis-Chips aus der Schublade.“ Solche Entwicklungen ändern die Art der Interaktion zwischen Menschen und Maschinen erheblich. Entwickler setzen dabei gezielt Maßnahmen ein, um Sprachmodelle menschlicher zu gestalten, etwa durch den Einsatz von Emojis oder zeitversetzte Antworten.
In einem 50-minütigen virtuellen Press Briefing wurden Fragen zu den nächsten Schritten in der Forschung, der Integration von Sprachmodellen in Recherchesysteme sowie deren Auswirkungen auf die zwischenmenschliche Kommunikation behandelt.
Für weitere Informationen besuchen Sie die Website der Technischen Universität Chemnitz oder kontaktieren Sie Prof. Dr. Christina Sanchez-Stockhammer unter +49 (0)371 531-32444 oder via E-Mail an christina.sanchez@phil.tu-chemnitz.de.