
Das Studierendenparlament der FernUniversität in Hagen sucht aktuell nach engagierten Mitgliedern für den Wahlausschuss der bevorstehenden Studierendenschaftswahlen 2025. Die Bewerbungsfrist endet am 12. Mai 2025, und die Wahlen sind für September 2025 angesetzt. Diese Initiative erlaubt es Studenten, aktiv an der Gestaltung der eigenen Vertretung teilzuhaben.
Der Wahlausschuss wird aus sieben Mitgliedern bestehen und arbeitet eng mit der Wahlleitung zusammen, um die Wahlen neutral zu organisieren. Interessierte, die keine Mitglieder der Studierendenschaft sind, haben ebenfalls die Möglichkeit, sich zu bewerben. Um Neutralitätskonflikte zu vermeiden, dürfen Mitglieder der zu wählenden Organe nicht im Wahlausschuss tätig sein. Die Wahl der Ausschussmitglieder erfolgt voraussichtlich im Mai 2025 durch das Studierendenparlament.
Bewerbung und Anforderungen
Für die Tätigkeit im Wahlausschuss erhalten die Mitglieder eine Aufwandsentschädigung, und es besteht die Möglichkeit, Fahrt- und Übernachtungskosten abzurechnen. Um sich zu bewerben, müssen Interessierte eine E-Mail an buero@asta-fernuni.de senden. Dabei ist ein ausgefüllter Steckbrief erforderlich, der folgende Informationen enthält: Name, Vorname, Alter, Wohnort, Studiengang oder Semester (sofern an der FernUni), Dauer der Zugehörigkeit zur FernUni sowie bisherige Erfahrungen bei Wahlen.
Die Organisation der Wahlen wird durch die Studierendenschaft selbst sichergestellt, was die Bedeutung der Mitwirkung der Studierenden unterstreicht. Nils Roschin, der Vorsitzende des Studierendenparlaments, hat die Studierenden aufgerufen, sich um einen Platz im Wahlausschuss zu bewerben und damit einen Beitrag zur demokratischen Mitbestimmung an der Universität zu leisten. Die erste Wahl des Wahlausschusses ist für den 8. Februar 2025 geplant, und nach dessen Konstituierung kann mit der Arbeit begonnen werden.
Wichtige Fristen
Die Fristen für die Bewerbung sind wie folgt:
- Bewerbungsschluss für den Wahlausschuss: 12. Mai 2025
- Wahl des Wahlausschusses: 8. Februar 2025
Die Studierenden werden angehalten, aktiv an diesem Prozess teilzunehmen, um eine reiche und vielfältige Vertretung ihrer Interessen zu garantieren. Weitere Informationen darüber finden sich auf der Webseite von fernstudis.de.