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Neuer Glanz an der TU Berlin: Impulse durch frische Professuren!

Am 24. März 2025 hat die Technische Universität Berlin (TU Berlin) bedeutende Personalentscheidungen veröffentlicht. Insbesondere die Ruferteilungen und Änderungen innerhalb des Lehrkörpers zeigen einen aktiven und dynamischen akademischen Alltag an der Hochschule.

Zu den wichtigsten Neuberufungen gehört die Ernennung von Professorin Dr. Maja Adena im Fachgebiet „Angewandte Mikroökonomie“, die ihren Ruf am 11. Dezember 2024 erhielt. Neben ihr wurden mehrere weitere Professuren besetzt, darunter Professorin Dr. Beate Bender für „Schienenfahrzeuge“ und Professorin Dr. Angela Busse, die im Bereich „Numerische Fluiddynamik“ tätig ist. Ihre Berufungen sind Teil einer strategischen Weiterentwicklung der TU Berlin, die auf die Erhöhung der Forschungs- und Lehrkompetenz abzielt.

Personaländerungen und Ruhestände

Die Universität hat nicht nur neue Professuren geschaffen, sondern auch einige Professuren sind erloschen. So wird Professor Dr. Mario Birkholz im Bereich „Bioelektronik“ sowie Professor Dr. Christoph Genzel für „Zerstörungsfreie Werkstoffcharakterisierung“ zum 31. März 2024 aus dem aktiven Dienst scheiden.

Zusätzlich gehen zahlreiche akademische Mitarbeiter in den Ruhestand. Zu den bekanntesten Namen zählen Professor Dr. Norbert Esser und Professor Matthias Rötting, die beide zum 30. September 2024 ihren Ruhestand antreten werden.

Die TU Berlin bleibt nicht nur in den Bereichen Professoren und Lehre aktiv, sondern zieht auch weiterhin talentierte Forscher an, wie die recenten Bleibeverhandlungen zeigen. Professor Dr. Steve Albrecht, der an Solarzellen forscht, hat seinen Ruf an die Universität Oxford PV abgelehnt und bleibt somit an der TU Berlin.

Dokumentation der Personalien

Ein wichtiger Aspekt in dieser Entwicklung ist die dokumentarische Erfassung aller Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter an der TU. Der Catalogus Professorum beinhaltet derzeit rund 2500 Einträge und dokumentiert umfassend Lebensdaten und andere relevante Informationen über Hochschulangehörige.

Das Universitätsarchiv der TU Berlin spielt hierbei eine zentrale Rolle. Es erschließt und bewahrt nicht nur historische Unterlagen, sondern informiert auch über die reiche Geschichte der Hochschule. Die Bestände umfassen etwa 3.000 Regalmeter Archivgut, das der Öffentlichkeit für Forschungs- und Publikationszwecke zugänglich ist. Besondere Erwähnung finden die Erschwernisse der Archivpflege während des Zweiten Weltkriegs, als ein Großteil der Unterlagen vernichtet wurde.

Die TU Berlin setzt mit diesen Entscheidungen ein deutliches Zeichen für Forschung und Lehre und zeigt sich gut aufgestellt für die kommenden Herausforderungen. Die Entwicklungen in den Personalmeldungen spiegeln die fortwährende Dynamik und den Fortschritt, der an dieser renommierten Institution im Gange ist.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
tu.berlin
Weitere Infos
cp.tu-berlin.de
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tu.berlin

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